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was ist euer score? über 90k?
hey
@levi123l : Hey
@EHCKLOTEN : ja oder nei
@IngoStar : kloztren
Salli
Schön für dich
Das Schwabentor in der Schaffhauser Altstadt wurde 1361 erstmals als „Neuturm“ urkundlich erwähnt. Es bildete gegen Schwaben den Nordabschluss der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Heute gelangt man durch das Schwabentor in die Vorstadt. Auf der westlichen Seite des Schwabentors ist noch ein Stück der alten Stadtmauer mit Wehrgang und dem Finsterwaldturm als Eckturm erhalten geblieben.[1] Baugeschichte Im Jahr 1555 wurde vor dem Turm ein Bollwerk, der sogenannte Zwinger, errichtet. Bereits 1607/8 wurde das Bollwerk durch ein grösseres Vorwerk mit zwei Binnenhöfen und zwei Rundtürmen ersetzt. Die beiden Rundtürme wurden 1867 geschleift. Brand und Neugestaltung "Kosmos" von Carl Roesch 1932 wurden beim Brand des Schwabentors das Turminnere sowie das Mansarddach mit Glockentürmlein von 1782 vollständig zerstört. Nach dem Brand gestaltete in den Jahren 1933–1935 der Architekt Wolfgang Müller das Schwabentor neu. In den Uhrnischen brachte der Kunstmaler Carl Roesch Freskomalereien an. Die Malerei auf der Südseite heisst «Kosmos» (Mann und Frau im kosmischen Kreislauf zwischen Tod und Dämon, ein in Flammen hütender Engel beschützt das Paar). Die Malerei auf der Nordseite nennt sich «Kreislauf» (die vier Lebensalter in der Abfolge des unaufhaltsamen Laufes des Uhrzeigers). Der Turm wird seit dem Brand durch ein Zeltdach bedeckt. Auf der Spitze prangt als Windfahne ein Schaffhauser Bock, welcher von Richard Petraschke gestaltet wurde. Lappi tue d’Augen uf Weit über Schaffhausen hinaus bekannt wurde der Spruch des Kunstmalers Arnold Oechslin, der seit 1935 am Schlussstein des nördlichen Torbogens prangt: «Lappi tue d’Augen uf» («Narr, mach die Augen auf!»). Der Spruch steht unter der Darstellung eines Bauern mit einem Ferkel unter dem Arm, der von Autos bedrängt wird. Der Entwurf wurde vom Schaffhauser Stadtrat aus vier Vorschlägen ausgewählt; es besteht kein geschichtlicher Zusammenhang zum Schwabentor. Oechslin wurde von einer russischen Inschrift aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts am Eingangstor zur Villa Charlottenfels in Schaffhausen zu dem Spruch inspiriert; der Stadtrat begründete seinen Entscheid jedoch damit, dass vor dem Schwabentor eine wichtige Strassenkreuzung gebaut wurde. Ausserdem sei, in Anspielung auf das benachbarte Schulhaus, nicht die Schulweisheit die Hauptsache für den Menschen, sondern das Offenhalten der Augen.
@fischersprice : Alles geschwafel! Kommen wir doch mal zur Hauptsache : Gibt's da auch Bier ? Sonst komme ich nich !
@fischersprice : Ist ja ganz schön da aber waren sie schon mal in Baden- Württemberg
@fischersprice : Und wie isch es da mit dem Figge?
Ich war ja auch schon mal in der Schweiz da. In Basel.
@BSG STAHL RIESA : So zum Figge nehm ich an. Mußt nicht Schämen . Ist doch gut. Machen viele Leute.
ABONNIERT LORDPLAYMOR
salli
@paulschade : Halo
ihr seid sooooooo cool soooooooooo cool möchte ich auch sein
Mashala
Maschala
Moinsen bin aus der schweiz
@Pizzajo : grüezi bin aus Nordeutschland
Hi
hi Leute wie gehts?
Bitte Liked
ABONIERT MICH AUF YT @FLYBOO
Schwer...
@Der25Cap : Dein Glied? Meins auch. Bekomme es kaum alleine gehoben. Brauche immer Hilfe dazu!
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Hola
@HrBurgos : Que tal
Ich will ein club erstellen wen ihr mich liket seit ihr cool und nice
Hoi
bitte liken
Alle die Bayern Fans sind sind cool bitte liket mich
hallo Alle psg und neymar jr fans liket mich bitte.
Es ist nicht richtig !
let tab=[];tab.push(prompt("Pseudonym ?"));alert('Hallo '+pseudo);
@ImoKa : Im Koma. genau wie ich! Na Schnecke BauchBeinePo rauchen ?
alert("alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte")alert("Sali folg mir bitte"
Tomas LecorteTomas Lecorte Suchen Suchen Hauptmenü Zum Inhalt wechseln Aktuelles Geschriebenes Mitgemachtes Wegweiser Kontakt Beitrags-Navigation? ZurückWeiter ? Der längste 1.Mai-Nachbereitungs-Text aller Zeiten Veröffentlicht am 10. Mai 2000 incl. häufig gestellter Fragen (FAQ) und historischer 1.Mai-Hitliste 1.Kapitel – Der revolutionäre 1.Mai 2000 in Berlin In einem Jahr mit dreizehn Monden… dreizehn Mal zog nun die revolutionäre 1.Mai-Demo durch Berlin, und wie der Tagesspiegel einmal so richtig bemerkte, gibt es im Frühjahr drei Dinge, auf die Verlaß ist: Ostern folgt auf den ersten Frühlingsvollmond, am 1.Mai gibt es abends Randale und am 2.Mai verkündet der Innensenator, daß das Polizeikonzept ein voller Erfolg und die Schäden niedriger als im VorÂjahr waren. Auch den Inhalt des NachbereiÂtungstextes der Antifaschistschen Aktion Berlin (AAB) und/oder der kommunistischen AutoÂnomen möchte ich hier kurz verraten: Der 1.Mai war ein großer Sieg, die Bullen haben den Krawall provoziert, nächstes Jahr wird alles noch besser. War sonst noch was? Ach ja: Medien und Parteien zeigten sich erÂschreckt über den hohen Anteil jugendlicher RanÂdaÂlierer ohne politischen Hintergrund… All dies nachzulesen in bürgerlichen wie linksÂradikalen Medien jedes Jahr seit 1988 in den Tagen nach dem 1.Mai. Nach dem Zusammenbruch des „real-existierÂenden-Sozialismus“ hatte der us-amerikanische Yuppie-Philosoph Fukuyama das „Ende der Geschichte“ verkündet. Im großen und ganzen lag er damit völlig falsch, es sei denn, er kannte den Berliner 1.Mai und hielt ihn für den Dreh- und Angelpunkt der Menschheitsgeschichte. Im „Dreißig-Plus“-Block der Alten auf der 1.Mai-Demo 2000 wurde bestimmt mehr als einmal darüber sinniert, was denn die diversen Mai-Ereignisse der 90er Jahre voneinander unterscheidet… und wann war noch mal diese Mai-Demo, bei der die Schlägerei mit den Maoisten war?… und wann gab es überhaupt keine revolutionäre Mai-Demo in den 90ern?… Ich habe mir neben den folgenden ÜberÂlegungen die Mühe gemacht, eine Chronologie zum 1.Mai seit 1987 zusammenzustellen. Ohne Anspruch auf Objektivität und Vollständigkeit, aber mit dem Anspruch auf konstruktiv-kritische Sichtweise. Checkt sie aus, Brüder und Schwestern, damit ihr wißt, welche Zeit es ist… Viele ältere Linksradikale haben sich über die Jahre vom „Event“ Mai-Demo verabschiedet; manche, indem sie statt aktiver Teilnahme nur noch am Rande mitlaufen, andere, indem sie statt am Rande mitzulaufen nur noch vom Fenster aus zuschauen oder nicht mal mehr das. Ihr Fehlen macht sich zahlenmäßig auf der Demo nicht bemerkbar, was wohl bedeutet, daß es doch nicht so viele „ältere Linksradikale“ gibt oder daß die Lücke durch andere Leute aufgefüllt wurde. Ich finde den revolutionären 1.Mai weiterhin richtig und wichtig als „Kampftag“ der radiÂkalen Linken, und ich würde mir wünschen, daß diejenigen, die das „sinnentleerte Ritual“ beklagen, ihren Teil zur Verbesserung beiÂtraÂgen. Ich habe keineswegs die Hoffnung, dieÂser Text werde gelesen von denen, die betrunÂken auf der Demo mitstolpern, aus der zwanzigsten Reihe Flaschen werfen und abends von den Bullen verprügelt und verhaftet werden. Und auch die vielen, die jedes Jahr gemütlich mitÂspaÂzieren und sich keine weiteren Gedanken über Sinn und Inhalt der Demo machen, gehören wohl nicht zu den paar hundert aufmerksamen Interim-LeserInnen in Berlin. Die Kritik von links am „Ritual 1.Mai“ verstehe ich vor allem als Frustration über das MißÂverhältnis zwischen (Medien-)Hype rund um den Tag und realem politischen Ausdruck und Wirken. Aber das liegt an allen Beteiligten, auch an denen, die die Beine hochlegen und schlau kritisieren. Hinter der Resignation vermute ich auch das Ohnmachtsgefühl von Vereinzelung und zerfallen(d)en Gruppenstrukturen, woÂdurch Menschen dem Massenauflauf des revoÂlutionären 1.Mai plötzlich scheinbar hilflos gegenÂüberstehen. Das negative am Ritual ist doch, daß da etwas ohne Nachdenken und ohne Kreativität wiederholt wird. Ein kreativ von vielen gestalteter revolutionärer 1.Mai wäre natürlich viel besser als „nur“ die jährliche Abstimmung mit den Füßen gegen „das System“. Leider haben die vielen, die das „Ritual 1.Mai“ aus linker Sicht kritisieren, bisher wenig dagegen unternommen (mich selbst eingeschlossen). Wo sind auf der Demo die einfallsreichen Transparente und Parolen jenseits von Hoch-die-nieder-mit? Wo sind die anderen möglichen Aktionsformen: Gesänge, Tanz, Musik, Verkleidungen, Straßentheater, Aktionen an der Demoroute wie Besetzungen, Beschallungen…? Die vielgescholtene AAB hat sich da bisher noch als eine der ideereicheren Gruppen erwiesen, auch was denUmgang mit Außenstehenden (v.a. Medien) angeht. AnsonsÂten treten vor allem die unvermeidÂlichen SplitÂterÂgruppen mit ihren schon immer todlangÂweiligen Pamphleten auf den Plan. Ich rufe darum schon mal vorsorglich auf zu einer Walpurgis-Transparent-Mal-Aktion 2001! Wenn ein paar Leute sich die Mühe machen, vorher Stoff, Farbe und Stangen zu
Der Zweite Teil Dies ist ein als exzellent ausgezeichneter Artikel. RMS Titanic Zur Navigation springenZur Suche springen Titanic ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Titanic (Begriffsklärung) aufgeführt. Titanic Die Titanic bei der Abfahrt aus Southampton am 10. April 1912 Die Titanic bei der Abfahrt aus Southampton am 10. April 1912 Schiffsdaten Flagge Vereinigtes Königreich (Dienstflagge zur See) Vereinigtes Königreich Schiffstyp Passagierdampfer, Linienschiff Klasse Olympic-Klasse Rufzeichen MGY Heimathafen Liverpool Reederei White Star Line Bauwerft Harland & Wolff, Belfast Baunummer 401 Bestellung 1. August 1908 Kiellegung 31. März 1909 Stapellauf 31. Mai 1911 Indienststellung 2. April 1912 Verbleib Am 15. April 1912 im Nordatlantik ?gesunken Schiffsmaße und Besatzung Länge 269,04 m (Lüa) 259,08 m (Lpp) Breite 28,19 m Tiefgang max. 10,54 m Verdrängung 53.147 t Vermessung 46.329 BRT / 21.831 NRT Besatzung 897 Maschinenanlage Maschine zwei Vierzylinder-Dampfmaschinen (Dreifach-Verbunddampfmaschinen), eine Niederdruck-Parsons-Turbine Maschinen- leistung 51.000 PS (37.510 kW) Dienst- geschwindigkeit 21 kn (39 km/h) Propeller 3 Propeller Transportkapazitäten Tragfähigkeit 13.767 tdw Zugelassene Passagierzahl 750 Erste Klasse 550 Zweite Klasse 1100 Dritte Klasse Sonstiges Registrier- nummern * Registriernr. Bauwerft: 131428 Breite auf Spanten: 28,04 m Blockkoeffizient 0,684 Prismatischer Koeffizient 0,705 Takelung und Rigg Anzahl Masten 2 Farbzeichnung der TITANIC TITANIC – Bugseite Steuerbord (Attrappe im Maßstab 1:2 in Branson, Missouri, USA, 2016) Die RMS Titanic (englisch [ta??tæn?k]; die deutsche Aussprache ist ebenfalls üblich) war ein Passagierschiff der britischen Reederei White Star Line. Sie wurde in Belfast auf der Werft von Harland & Wolff gebaut und war bei der Indienststellung am 2. April 1912 das größte Schiff der Welt. Als zweiter von drei Dampfern der Olympic-Klasse war sie, wie ihre beiden Schwesterschiffe Olympic und Britannic, für den Nordatlantik-Liniendienst auf der Route Southampton–Cherbourg–Queenstown–New York, New York–Plymouth–Cherbourg–Southampton vorgesehen und sollte neue Maßstäbe im Reisekomfort setzen. Auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic am 14. April 1912 gegen 23:40 Uhr[1] etwa 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland seitlich mit einem Eisberg und sank zwei Stunden und 40 Minuten später. Obwohl für die Evakuierung mehr als zwei Stunden Zeit zur Verfügung standen, kamen 1514 der über 2200 an Bord befindlichen Personen ums Leben – hauptsächlich wegen der unzureichenden Zahl an Rettungsbooten und der Unerfahrenheit der Besatzung im Umgang mit diesen. Wegen der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den größten und berühmtesten Katastrophen der Seefahrt. Der Untergang war Anlass für zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf See. Am 12. November 1913 wurde eine Konferenz einberufen, die einen internationalen Mindeststandard für die Sicherheit auf Handelsschiffen schaffen sollte. Ergebnis dieser Konferenz war 1914 die erste Version der „International Convention for the Safety of Life at Sea“ (Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See). Diese umfasste die ausreichende Ausstattung mit Rettungsbooten, Besetzung der Funkstationen rund um die Uhr und die Errichtung der Internationalen Eispatrouille. Die Titanic gehört wegen der Umstände, die mit ihrem Untergang verbunden werden, zu den bekanntesten Schiffen der Geschichte. Weltweit beschäftigen sich bis heute Literatur, bildende Kunst sowie Film und Fernsehen mit den Ereignissen ihrer Jungfernfahrt und des Untergangs. Besondere Aufmerksamkeit erlangte der gleichnamige Film aus dem Jahr 1997. Ihr Name steht für schwerwiegende Unglücke sowie die Unkontrollierbarkeit der Natur durch technische Errungenschaften. Inhaltsverzeichnis 1 Das Schiff 1.1 Die Planung 1.2 Der Bau 1.3 Abmessungen und Technik 1.3.1 Abmessungen 1.3.2 Sicherheitsausstattung 1.3.3 Antrieb 1.3.4 Elektrik und Geräte 1.3.5 Küchenausstattung 1.3.6 Funktechnik 1.4 Passagierbereich 1.4.1 Erste Klasse 1.4.2 Zweite Klasse 1.4.3 Dritte Klasse 1.4.4 Dokumentation der Innenausstattung 1.4.5 Promenadendecks 1.5 Rettungsboote 2 Die Jungfernfahrt 2.1 Einleitung 2.2 Passagiere 2.3 Besatzung 2.4 Vorräte und Fracht 2.5 Auslaufen aus Southampton 2.6 Aufenthalt vor Cherbourg 2.7 Aufenthalt vor Queenstown 2.8 Die Atlantikfahrt 2.9 Die Kollision mit dem Eisberg 2.10 Die Evakuierung 2.11 Der Untergang 2.12 Opfer und Überlebende 3 Nach dem Untergang 3.1 Bergung und Beisetzung der Opfer 3.2 Ankunft der Überlebenden in New York 3.3 Weitere Folgen 4 Die Schuldfrage 4.1 Überblick 4.2 Der Fall Californian – Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung 4.3 Der Erste Offizier Murdoch und das Ausweichmanöver 4.4 Fehlende Ferngläser 4.5 Eiswarnungen 4.6 Das Verhalten von J. Bruce Ismay und Kapitän Smith 5 Das Wrack 5.1 Der Fund des Wracks 5.2 Besitz, Eigentum und rechtlicher Status
Dies ist ein als exzellent ausgezeichneter Artikel. RMS Titanic Zur Navigation springenZur Suche springen Titanic ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Weitere Bedeutungen sind unter Titanic (Begriffsklärung) aufgeführt. Titanic Die Titanic bei der Abfahrt aus Southampton am 10. April 1912 Die Titanic bei der Abfahrt aus Southampton am 10. April 1912 Schiffsdaten Flagge Vereinigtes Königreich (Dienstflagge zur See) Vereinigtes Königreich Schiffstyp Passagierdampfer, Linienschiff Klasse Olympic-Klasse Rufzeichen MGY Heimathafen Liverpool Reederei White Star Line Bauwerft Harland & Wolff, Belfast Baunummer 401 Bestellung 1. August 1908 Kiellegung 31. März 1909 Stapellauf 31. Mai 1911 Indienststellung 2. April 1912 Verbleib Am 15. April 1912 im Nordatlantik ?gesunken Schiffsmaße und Besatzung Länge 269,04 m (Lüa) 259,08 m (Lpp) Breite 28,19 m Tiefgang max. 10,54 m Verdrängung 53.147 t Vermessung 46.329 BRT / 21.831 NRT Besatzung 897 Maschinenanlage Maschine zwei Vierzylinder-Dampfmaschinen (Dreifach-Verbunddampfmaschinen), eine Niederdruck-Parsons-Turbine Maschinen- leistung 51.000 PS (37.510 kW) Dienst- geschwindigkeit 21 kn (39 km/h) Propeller 3 Propeller Transportkapazitäten Tragfähigkeit 13.767 tdw Zugelassene Passagierzahl 750 Erste Klasse 550 Zweite Klasse 1100 Dritte Klasse Sonstiges Registrier- nummern * Registriernr. Bauwerft: 131428 Breite auf Spanten: 28,04 m Blockkoeffizient 0,684 Prismatischer Koeffizient 0,705 Takelung und Rigg Anzahl Masten 2 Farbzeichnung der TITANIC TITANIC – Bugseite Steuerbord (Attrappe im Maßstab 1:2 in Branson, Missouri, USA, 2016) Die RMS Titanic (englisch [ta??tæn?k]; die deutsche Aussprache ist ebenfalls üblich) war ein Passagierschiff der britischen Reederei White Star Line. Sie wurde in Belfast auf der Werft von Harland & Wolff gebaut und war bei der Indienststellung am 2. April 1912 das größte Schiff der Welt. Als zweiter von drei Dampfern der Olympic-Klasse war sie, wie ihre beiden Schwesterschiffe Olympic und Britannic, für den Nordatlantik-Liniendienst auf der Route Southampton–Cherbourg–Queenstown–New York, New York–Plymouth–Cherbourg–Southampton vorgesehen und sollte neue Maßstäbe im Reisekomfort setzen. Auf ihrer Jungfernfahrt kollidierte die Titanic am 14. April 1912 gegen 23:40 Uhr[1] etwa 300 Seemeilen südöstlich von Neufundland seitlich mit einem Eisberg und sank zwei Stunden und 40 Minuten später. Obwohl für die Evakuierung mehr als zwei Stunden Zeit zur Verfügung standen, kamen 1514 der über 2200 an Bord befindlichen Personen ums Leben – hauptsächlich wegen der unzureichenden Zahl an Rettungsbooten und der Unerfahrenheit der Besatzung im Umgang mit diesen. Wegen der hohen Opferzahl zählt der Untergang der Titanic zu den größten und berühmtesten Katastrophen der Seefahrt. Der Untergang war Anlass für zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit auf See. Am 12. November 1913 wurde eine Konferenz einberufen, die einen internationalen Mindeststandard für die Sicherheit auf Handelsschiffen schaffen sollte. Ergebnis dieser Konferenz war 1914 die erste Version der „International Convention for the Safety of Life at Sea“ (Internationales Übereinkommen zum Schutz des menschlichen Lebens auf See). Diese umfasste die ausreichende Ausstattung mit Rettungsbooten, Besetzung der Funkstationen rund um die Uhr und die Errichtung der Internationalen Eispatrouille. Die Titanic gehört wegen der Umstände, die mit ihrem Untergang verbunden werden, zu den bekanntesten Schiffen der Geschichte. Weltweit beschäftigen sich bis heute Literatur, bildende Kunst sowie Film und Fernsehen mit den Ereignissen ihrer Jungfernfahrt und des Untergangs. Besondere Aufmerksamkeit erlangte der gleichnamige Film aus dem Jahr 1997. Ihr Name steht für schwerwiegende Unglücke sowie die Unkontrollierbarkeit der Natur durch technische Errungenschaften. Inhaltsverzeichnis 1 Das Schiff 1.1 Die Planung 1.2 Der Bau 1.3 Abmessungen und Technik 1.3.1 Abmessungen 1.3.2 Sicherheitsausstattung 1.3.3 Antrieb 1.3.4 Elektrik und Geräte 1.3.5 Küchenausstattung 1.3.6 Funktechnik 1.4 Passagierbereich 1.4.1 Erste Klasse 1.4.2 Zweite Klasse 1.4.3 Dritte Klasse 1.4.4 Dokumentation der Innenausstattung 1.4.5 Promenadendecks 1.5 Rettungsboote 2 Die Jungfernfahrt 2.1 Einleitung 2.2 Passagiere 2.3 Besatzung 2.4 Vorräte und Fracht 2.5 Auslaufen aus Southampton 2.6 Aufenthalt vor Cherbourg 2.7 Aufenthalt vor Queenstown 2.8 Die Atlantikfahrt 2.9 Die Kollision mit dem Eisberg 2.10 Die Evakuierung 2.11 Der Untergang 2.12 Opfer und Überlebende 3 Nach dem Untergang 3.1 Bergung und Beisetzung der Opfer 3.2 Ankunft der Überlebenden in New York 3.3 Weitere Folgen 4 Die Schuldfrage 4.1 Überblick 4.2 Der Fall Californian – Verdacht der unterlassenen Hilfeleistung 4.3 Der Erste Offizier Murdoch und das Ausweichmanöver 4.4 Fehlende Ferngläser 4.5 Eiswarnungen 4.6 Das Verhalten von J. Bruce Ismay und Kapitän Smith 5 Das Wrack 5.1 Der Fund des Wracks 5.2 Besitz, Eigentum und rechtlicher Status 5.3 Zustand und Zuk